Euphorbia palustris ‚Walenburg’s Glorie‘

Unsere Rubrik Staude der Woche fängt in diesem Jahr etwas später an, da wir einen neuen Gartenteil vorbereiten und zahlreiche Stauden vermehren. Während es im Garten wieder schneit (Kirschblüte und Massen von Samen des Gewöhnlichen Löwenzahns) leuchten im Schatten Euphorbia palustris ‚Walenburg’s Glorie‘ und Carex elata ‚Bowles Golden‘ um die Wette. Die Auslese von Euphorbia … WeiterEuphorbia palustris ‚Walenburg’s Glorie‘

Saxifraga Masami (Cortusifolia-Hybride)

Wer keine Angst vor den Gefahren einer Sammelleidenschaft kennt, mag sich einmal der wunderbaren Vielfalt an Steinbrechgewächsen für den Schatten widmen. Insbesondere bei den Cortusifolia-Hybriden erscheinen ständig neue Sorten, von denen wir hier Saxifraga Masami vorstellen möchten. Während der Oktober-/Herbst-Steinbrech Saxifraga cortusifolia var. fortunei bereits Ende Oktober verblüht war, sind diese Aufnahmen von Saxifraga Masami … WeiterSaxifraga Masami (Cortusifolia-Hybride)

Panicum virgatum ‚Northwind‘

Langsam gelangt auch dieses wunderbare Panicum virgatum ‚Northwind‘ (der gleichnamigen Gärtnerei aus Wisconsin) in die hiesigen Sortimente. Wir hatten ‚Northwind‘ in der Kwekerij Fahner entdeckt und in einem Vorgarten gepflanzt. (Bei der Besichtigung im ersten Jahr konnte ich kaum glauben, dass es sich um ein Panicum handelt und musste das Etikett ausgraben.) Nach drei Jahren … WeiterPanicum virgatum ‚Northwind‘

Eragrostis trichodes

Hier nun die große Schwester von Eragrostis spectabilis: Eragrostis trichodes. Mit einem Meter Höhe, lockerem Wuchs und ungewöhnlich dunkel-rosa Blüten. Einzelne Exemplare von Eragrostis trichodes stehen im Teppich von Symphyotrichum ericoides var. prostratum ‚Snow Flurry‘. Eine größere Gruppe macht sich gut mit Gypsophila scorzonerifolia, Morina longifolia und Echinacea pallida.   Insgesamt leidet aber die Standfestigkeit auf unseren … WeiterEragrostis trichodes

Eragrostis spectabilis

Das Gras des Monats macht seinem Namen alle Ehre: Eragrostis spectabilis, das auch auf den schönen Namen Purpur-Liebesgras hört, explodiert gerade mit seinem violettrosa Rispen-Feuerwerk. Ein herrlicher Anblick besonders in Verbindung mit den zahlreichen Tautropfen am frühen Morgen. Nachdem es einige Jahre auf sehr schwerem und nährstoffreichem Boden vor sich hindümpelte, entwickelt sich Eragrostis spectabilis … WeiterEragrostis spectabilis

Morina longifolia

Ein schönes Beispiel für ein potentielles Pflegeopfer ist Morina longifolia aus dem Himalaya. Auch wenn ihr Austrieb sich erheblich von dem der Ackerdistel unterscheidet und ihre Blattrosetten vielerorts wintergrün sind, ist Vorsicht geboten. Die Langblättrige Kardendistel seltener Elfendistel genannte Staude mag durchlässige, eher kalkhaltige Böden und verträgt keine Winternässe. Ihre etwas bizarre Optik verdankt sie … WeiterMorina longifolia

Allium nigrum

Allium nigrum, gelegentlich auch als Allium multibulbosum gehandelt, stammt aus den höhren Lagen im Süden Europas und mag trockene Standorte. Hier steht der Schwarz-Lauch seit einigen Jahren zuverlässig im Steingarten, wird dort allerdings nur 50 cm hoch. Im Feld haben wir ihn mit Aster ericoides var. prostratus ‘Snow Flurry’ kombiniert. Bezugsquellen für Allium Nigrum: www.gewiehs-blumenzwiebeln.de

Paeonia Quad

Paeonia Quad ist eine hohe Staudenpaeonie, die im 2ten Standjahr nun geblüht hat. Sie steht hier zwischen einem beachtlichen Bestand Ranunculus acris Multiplex (Hermann spricht in diesem Zusammenhang gerne von Publikumsbeschimpfung.), Geum rivale und soll einen ersten Höhepunkt vor der großen Pflanzung Veronicastrum virginicum in zahlreichen Sorten bilden. Unsere Bezugsquelle ist das Paeonien Paradies von … WeiterPaeonia Quad

Fritillaria meleagris

Unsere Staude der Woche* heißt Fritillaria meleagris (Liliaceae), Schachblume (Bei Wikipedia hat sich mittlerweile Schachblume gegen Schachbrettblume durchgesetzt. Auch Rohtmaler oder Schmeil/Fitschen verwenden den deutschen Namen Schachblume.) oder Kiebitzei. (Meleagris nennt man auch die Familie der Truthühner, wozu der Kiebitz allerdings nicht gehört. Mit einem Kiebitzei hat die Blüte keine Ähnlichkeit. Kennt jemand die Herkunft … WeiterFritillaria meleagris