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Das Blog-Ende ist in Sicht

Dieses Blog ist einmal als Bobs Gartenblog in 2008 gestartet und wurde ab 2010 das Garten Alst-Blog und später das Blog des Experimentellen Garten Alst. Falls sich jemand wundert, warum die Inhalte hier verschwinden: Seit Februar 2023 werden die Inhalte nun auf der Unternehmensseite vom Studio Torsten Matschiess als Publikation archiviert, allerdings nicht mehr mittels … WeiterDas Blog-Ende ist in Sicht

Blutmond

Kachelmann und Co. fanden sich im Vorfeld nicht bereit, halbwegs solide Prognosen über die Blutmond-Nacht abzugeben. Nebel und ein bewölkter Himmel waren als Worst Case Scenario für den Linken Niederrhein angesagt. Es gab zwar Nebel, aber die Sicht war gut genug für ein paar Schnappschüsse. Wobei ich zugeben muss, dass wir angesichts des ganzen Hypes … WeiterBlutmond

Epilobium angustifolium

Zu den Stauden, die wir nicht pflanzen mussten, zählt auch die Bienenweide Epilobium angustifolium, das Schmalblättrige Weidenröschen. Es versamt sich sehr gut auf offenen Stellen und bildet schnell größere Bestände. An den meisten Stellen jäten wir Epilobium (angustifolium, wie auch die kleinere Art parviflorum). Das sollte allerdings erst zur Blütezeit erfolgen, da die Rhizome sonst … WeiterEpilobium angustifolium

Garten Obskure II

Dieses gleißende Licht bei voller Mittagssonne ist nicht zum Fotografieren geeignet, besonders weil die Kontraste kaum zu bewältigen sind. Statt einer Glas-Linse bietet sich dann aber eine Lochblende an. Hier eine Lochblende mit einem Durchmesser von 300µm, was einer Brennweite von ~ 45mm bei Blende f/150 entspricht. Allerdings sollten keine Wunder von einer DSLR als … WeiterGarten Obskure II

Makrofotos von Blumen mit einem XR-Heligon 100mm f/1.5

Das Thema Makrofotografie im Garten kam in jüngster Zeit etwas zu kurz in diesem Garten-Blog. Die Gründe sind vielfältig. Das größte Problem ist die Suche nach geeigneten, lichtstarken Makro-Linsen. Was die großen, traditionellen Kamerahersteller im Segment Objektive für Vollformat-Sensoren allgemein anzubieten haben, zeichnet sich durch schwache Leistung oder zu hohe Preise aus.

Ausblicke im Mai

Im Mai treten endlich wieder Rhythmus, Formen und die Strukturen der Stauden in den Vordergrund, insbesondere Großstauden treiben nun massiv durch. Im beschatteten Hausgarten stehen nun Tellima, Tiarella und Geranium phaeum in voller Blüte, vagabundierende Sämlinge des leuchtenden Millium effusum ‚Aureum‘ lockern das Bild auf. Thalictrum aquilegifolium darf sich hier zwischen Aconogonon sp. ‚Johanniswolke‘, Sporobolus … WeiterAusblicke im Mai

Papaver cambricum, Wald-Scheinmohn

Der Wald-Scheinmohn, Papaver cambricum (Meconopsis cambrica), ist eine kurzlebige, sich aber zuverlässig versamende Staude aus der Familie der Papaveraceae. Sie mag frische, sauer bis neutrale und beschattete Standorte, kommt aber auch mit sonnigeren Plätzen zurecht, sofern diese ausreichend frisch sind.Von Mai bis September blüht sie gelb bis orange.   Von Papaver cambricum gibt es einige … WeiterPapaver cambricum, Wald-Scheinmohn

Raureif im April

Gestern war einer dieser Morgen, wo wir überrascht in den Garten schauten und es überall hell schimmerte. Der Wetterbericht sah das gar nicht vor; so wie der gesamte Winter eher sehr arm an Raureif war. Die Rosen schlagen bereits gut aus und kommen mit den eher leichten Frösten gut zurecht. Allerdings sagen die Wetterprognosen Frostphasen … WeiterRaureif im April